Erst 1926 wurde die Wilhelmskirche nach einem Umbau als Evangelisches Gemeindehaus wieder neu und angemessen genutzt als Gemeindezentrum. Dies ist die Wilhelmskirche auch nach einem erneuten Umbau zusammen mit dem Gemeindehaus und dem Kindergarten geblieben. Am 23. August 1964 wurde sie durch Propst Schubring wieder eingeweiht. Mit einem Gemeindefest und einer Veranstaltungsreihe (u.a. sprach damals der spätere Kirchenpräsident Wolfgang Sucker zum Thema „Oekumene und Konzil") wurde die Wilhelmskirche mit Leben erfüllt, so wie es eigentlich für ein Gemeindezentrum wichtig ist.
Nach dem verheerenden Brand 1996 wurde das Gemeindezentrum Wilhelmskirche erneut modernisiert. Der große Saal, zwei Gemeinderäume sowie die Küche bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Mit ihrem Aufzug ist die Wilhelmskirche zudem barrierefrei.
Bibelabende und Vortragsreihen, frohe Gemeindefeste und Schulgottesdienste, Treffpunkt von Gemeindegruppen und oft auch genutzt von nicht kirchlichen Gruppen und für Familienfeiern, ist die Wilhelmskirche ein offener Ort der Begegnung, ein "Oekumenisches Symbol" bis heute.
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