Wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Kirchen und Gemeinden sowie ihren Angeboten. Diese Homepage ist eine gemeinsame Initiative aller evangelischen Kirchengemeinden in Bad Nauheim.
Die evangelischen Kirchengemeinden in Bad Nauheim orientieren sich an den Empfehlungen der EKHN zum Umgang mit Corona: Es bestehen keine verpflichtenden Schutzmaßnahmen mehr. In geschlossenen Räumen sollte aber weiterhin auf Abstand geachtet werden.
Bitte informieren Sie sich im Terminkalender, welche Gottesdienste und Veranstaltungen als Livestream oder für die persönliche Teilnahme unter besonderen Bedingungen stattfinden.
Synode wählt Pfarrerin aus Schwalheim
DEKANAT Der Kooperationsraum der Bad Nauheimer Gemeinden ist nun durch Pfarrerin Anne Wirth auf Dekanatsebene vertreten. Am 18. März wählten sie 95% der Synodalmitglieder ins Amt der stellvertretenden Dekanin. Wirth kennt die Arbeit in Friedberg, weil sie seit einem Jahr im Dekanatssyndolalvorstand tätig ist. Präses Tobias Utter und Dekan Vokhard Guth gratulierten ihr zur Wahl, die einen Vertrauensvorschuss der Funktionäre unter Beweis stellt. Die Pfarrerin hat nun zwei Betätigungsfelder: Zum einen wirkt sie im Dekanat, zum anderen wird sie weiterhin ihren Dienstsitz in Schwalheim behalten, wo sie mit halber Stelle ihren geistlichen Amtspflichten nachkommt, die sie hier seit 2017 ausführt. Sie wird sicher ihr bislang gezeigtes Engagement bewahren und damit zeigen, dass es möglich ist, auf unterschiedlichen Ebenen kirchliche Arbeit zu realisieren. (20.03.2023)
"Was bleibt." Ausstellung und Veranstaltungen über das Weitergeben, Schenken, Stiften und Vererben.
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher kamen in die Ausstellung, die im Februar und März 2023 in der Dankeskirche zu Gast war. Auch die vielen begleitenden Veranstaltungen stießen auf großes Interesse. Oft war zu hören, dass man sich doch mal wirklich darum kümmern müsse.
Daher sind umfangreiche Materialien zu den Themen Weitergeben, Schenken, Stiften und Vererben sowie Nicht(s) vergessen - Gut vorbereitet für die letzte Reise auch nach Abschluss der Ausstellung verfügbar. Nutzen Sie die Anregungen und Hilfestellungen, laden Sie sich Ihren persönlichen Vorsorgeordner als PDF herunter oder bestellen Sie das Material nach Hause.
Berichte und Links zu den weiterführenden Informationen gibt es hier.
Friedensgebete gehen weiter
KERNSTADT Das montägliche Friedensgebet in der Bad Nauheimer Dankeskirche hat eine lange Tradition. Oft genug haben sich nur einige Menschen eingefunden. Deutlich wurde: Frieden hatten die meisten als Normalität angesehen. Dem ist nicht so, wie auch die Mitglieder der evangelischen Gemeinden noch immer spüren. Deshalb gehen die Friedensgebete weiter, nicht aus der Illsuion heraus, dass die Gedanken und die vor Gott vorgetragenen Worte politisch Verantwortlichen den Verhandlungstisch zwingen können. Es ist für Christen wichtig, die von Gott verhießene Perspektive des Lebens nicht aus dem Blick zu verlieren. Jedes Gebet vergewissert, dass Menschen mit dem Wunsch nach Frieden auf der richtigen Seite stehen. Gleichzeitig soll ukrainischen Flüchtlingen deutlich werden: Sie stehen nicht allein, obwohl ihr Volk die Grausamkeiten der russischen Aggression erdulden muss. Jedes Gebet ist ein Zeichen, immer wieder, jeden Montag in der Dankeskirche. (24.02.2023)
KV-Vorsitzender im Interview der Wetterauer Zeitung
KERNSTADT Über Monate stecken die Ehrenamtlichen die Köpfe zusammen. Ihre Arbeit findet meist im Verborgenen statt. Die Entscheidungen zeigen irgendwann Früchte, vor allem wenn sie Veränderungen mitbringen oder nach außen getragen werden, etwa bei Gottesdiensten in der Öffentlichkeit oder bei der Zusammenlegung des Gemeindebüros. Daher ist die Wetterauer Zeitung auf die Prozesse innerhalb des evangelischen Nachbarschaftsraums aufmerksam geworden und bat den Bad Nauheimer Kirchenvorstandsvorsitzenden zum Interview. Ulrich Schröder nahm sich die Zeit und antwortete ausführlich. Er äußerte sich nicht nur als Vertreter der Kernstadt, sondern nahm auch die Anliegen der Dörfer in den Blick. Unter anderem wies er darauf hin, dass geplant ist, ab kommenden Dezember einen gemeinsamen Gemeindebrief der Orte Steinfurth, Wisselsheim, Schwalheim, Rödgen und der Stadt zu erstellen. Das gesamte Interview findet sich hier. (17.01.2023)
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